Die ersten Wochen mit einem neuen Welpen sind entscheidend für seine Erziehung. Es ist wichtig, bereits in dieser Zeit klare Regeln zu setzen und liebevoll, aber konsequent zu handeln. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinem Welpen die Grundlagen für ein harmonisches Miteinander beibringen kannst.
Ein Welpe muss sich in seinem neuen Zuhause zurechtfinden, stubenrein werden und lernen, das Mobiliar nicht anzuknabbern. Von Anfang an ist es wichtig, liebevoll und konsequent zu sein. Bereite das Zuhause für den Welpen vor, gehe regelmäßig Gassi und bleibe konsequent in deinen Erziehungsmaßnahmen. Gib klare Kommandos und zeige deinem Hund, was du von ihm erwartest. So wird er schnell lernen und keine schlechten Angewohnheiten entwickeln.
Wenn ein Welpe im Alter von 12 Wochen bei dir einzieht, hast du einen großen Vorteil. Nutze diese Zeit, um ihm die grundlegenden Kommandos beizubringen. Verwende klare Worte und Handbewegungen, belohne gutes Verhalten mit Lob und Leckerlis. Es ist wichtig, dass die Belohnung unmittelbar auf das erwünschte Verhalten folgt, damit der Welpe den Zusammenhang versteht.
In den ersten Tagen ist es wichtig, Zeit mit deinem Welpen zu verbringen und ihn nicht alleine zu lassen. Das Alleinsein kann zu Trennungsängsten führen und die Bindung zu dir negativ beeinflussen.
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Wenn sich dein Welpe eingelebt hat, ist es Zeit, ihm die ersten Erfahrungen in der Außenwelt zu ermöglichen. Übe verschiedene Kommandos und bleibe dabei liebevoll, aber konsequent. Belohne gutes Verhalten und sei geduldig. Mit der richtigen Erziehung wird aus dem verspielten Welpen ein gehorsamer erwachsener Hund.
Hundeprofi Martin Rütter zeigt, was Welpen in den ersten Wochen lernen sollten – von der Stubenreinheit über das Alleinbleiben, Entdeckungstouren in die Natur und die Stadt bis hin zu den Grundsignalen wie Fuß, Hier, Sitz und Platz.
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